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Happy Birthday – to ME…

Lange war hier so gar nichts mehr los und das hat natürlich Gründe…aber über die möchte ich heute gar nicht reden… Sondern ich möchte Euch ein Grinsen aufs Gesicht zaubern!

Ich werde 50 – gibt es eine bessere Gelegenheit endlich mal so richtig verrückte Sachen zu machen (ja – okay für meinen 60sten lass ich mir schon was Neues einfallen…)?

Und das tolle an meiner Freundin und Kollegin Nina ist, dass sich bei meinen Schnappsideen immer gleich begeister dabei ist!!! Und ich kann Euch garantieren, so viel gelacht, wie gestern Nachmittag haben wir schon lange nicht mehr…

Und eins weiss ich jetzt auch: Man sollte viel öfter seinen Kuchen mit den Händen essen… echt!!!! Probierts aus!!!

Ich feiere jetzt mal weiter – ;)

Handwerker sind eigentlich Künstler…

…da waren wir beide – Stefan Semmlinger und ich – uns ja gleich mal einig! Und ganz ehrlich, ich habe als ich die Aufgabe bekam einen Handwerker zu fotografieren und bei meinen Überlegungen, was mich denn da inspirieren könnte, auf Geigenbauer kam… also da habe ich erstmal Google befragt, ob die denn nicht eher Künstler sind… Ist ja bei uns Fotografen irgendwie ganz ähnlich – Hand- oder Kunstwerker ;)

Für heute überlasse ich es einfach den Betrachtern, darüber zu urteilen, ob meine Bilder und Stefans Geigen eher Hand- oder doch viel mehr Kunstwerke sind! Vielen Dank jedenfalls dafür, dass er sich soviel Zeit genommen und alle meine Ideen so begeistert mitgemacht hat. Diese Fotosession hat wirklich Spass gemacht und ich denke, das sieht man, oder?

Ein Bild bekommt Ihr allerdings noch nicht zu sehen, das schicke ich zu dem Wettbewerb, für den die Session gedacht war – DRÜCKT UNS DIE DAUMEN!!!!!

Alltag…

…ist etwas an das wir uns, wenn wir erwachsen werden, kaum noch erinnern. Ein paar Erlebnisse und besondere Feste bleiben im Gedächtnis, aber kannst Du Dich noch an die Farbe Deiner Zahnbürste oder den Titel Deines Lieblingsvorlesebuchs erinnern?

Genau für diese kleinen Alltäglichkeiten, werde ich in Zukunft ganz ohne Deko – nur mit meiner Kamera zu Euch kommen und Euren Tag dokumentieren.

Wie das dann aussehen kann, seht Ihr bei dieser bezaubernden Familie, die das Experiment mit mir gewagt und als erste ein paar Stunden Alltag mit mir geteilt haben!

Vielen Dank dafür!

 

Herbst-Hochzeit mit Regenguss…

Wenn ich eine Hochzeit von Anfang bis Ende fotografieren darf, ist das genau das, was ich für Euch tun möchte – diesen Tag zu dokumentieren – die zahlreichen Momente, die Ihr abends schon vergessen habt, weil sie viel zu schnell vorbeigerauscht sind – für immer festzuhalten!

Meine schönste Belohnung ist es, wenn mir das so gut gelingt, dass nicht nur beim Jawort die Tränen fliessen, sondern auch beim ersten Anschauen der Bilder…

Wenn, wie hier, Lieblingskunden zu Freunden werden, macht das Fotografieren natürlich gleich nochmal so viel Spass! Da stört dann auch ein bisschen Regen nicht!

Und so sieht es dann aus – wenn ich den ganzen Tag dabei bin:

Wir klären übrigens in einem ausführlichen Vorgespräch alles, was Ihr Euch für Euren Tag wünscht und wann ich mit dem Fotografieren anfange – in diesem Fall – BEIM FRISEUR…Coll01kMeNiHo-4Coll02Was ich beim Haarestylen immer am allermeisten liebe – die Spiegel – und das erste Glas Sekt (grins – für die Braut natürlich…)kMeNiHo-3Danach gehts zum Umziehen nach Hause und wenn der Wohnzimmertisch so schön spiegelt, liege ich da schon mal halb drauf. kMeNiHo-11Dann noch kurz den Bräutigam beim Kampf mit den Hosenträgern fotografieren – es war lange nicht ganz klar, wer gewinnt…kMeNiHo-13Coll03Auch die Braut schafft es noch rechtzeitig ins Kleid, mit Hilfe natürlich… die vielen kleinen Knöpfe und Häkchen sind immer für alle Helfer eine Herausforderung!Coll04Coll05Coll06Jetzt ist dann aber auch Zeit für die Kirche!Coll07hMeNiHo-34Coll08kMeNiHo-35Heute wird geheiratet und getauft. Der kleine Strahlemann hat nur ganz kurz angefangen zu weinen, dann war alles wieder viel zu interessant!kMeNiHo-38Coll09Coll10Wenn es gerade mal nicht Wassertropfen vom Himmel regnet, regnet es Seifen-blasen! Gefällt mir besser!kMeNiHo-49kMeNiHo-57kMeNiHo-51Wer schneidet schneller? Auch ein Scherentausch bringt dem Bräutigam nichts, der Stoff wehrt sich gewaltig…Coll11Wenn die Tische so schön dekoriert sind, macht das Fotografieren besonders viel Spass. Ich freue mich schon auf das Aussähen der Samen im nächsten Jahr! Coll12Coll13Zwischen den Regengüssen, gehen wir doch mal kurz zum Fotografieren raus. Aber nachdem wir nach der standesamtlichen Hochzeit schon jede Menge schöne Bilder gemacht haben, das Brautpaar lieber mit den Gästen feiern will und es sowieso schon gerade wieder anfängt zu regnen… Viele Bilder sind es nicht, aber sie sagen alles aus, was ich aussagen wollte!kMeNiHo-63kMeNiHo-64kMeNiHo-65Coll14Coll15kMeNiHo-69kMeNiHo-74Inzwischen haben alle ordentlich Hunger und nach dem Essen haben wir dann alle genug Kraft für das folgende Abendprogramm!Coll16kMeNiHo-81Draussen wird es immer dunkler und ich versuche auch die in den Teich gesetzten Wunderlichter ordentlich zu fotografieren…Coll17Umso später die Nacht, desto leckerer die Torte…Coll18KUCHEEEEEEN!!!kMeNiHo-89Nach dem Brauttanz und dem Strauss-Wurf verabschiede ich mich dann auch – ziemlich müde und mit vielen Bildern im Gepäck – Spass hat`s gemacht und ich hoffe Ihr mögt die Bilder!!!Coll19kMeNiHo-95

Sehen lernen…

…diese Woche mache ich mal etwas ganz anderes – ich bringe zwei Praktikanten das Sehen bei!

Fotografieren lernen hat viel mit dem richtigen Blick zu tun. Ihr könnt die neuste Kameratechnik besitzen, wenn Ihr Motive nicht richtig „seht“, störende Punkte erkennt und ständig aus Eurer Komfortzone herauskommt, wird das nix!!!

Das ist doch schon mal sehr schön – Blumen sind tolle Übungsobjekte, die rennen nicht so schnell weg:

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Natürlich ist auch das Zusammenspiel aus Empfindlichkeit, Blende, Zeit, Objektivwahl, Model vor der Kamera, eigene Stimmung, usw. viel mit dem Fotografieren zu tun. Ich versuche den Beiden einen kleinen Überblick über die Arbeit einer Fotografin zu geben und sie dazu anzuregen vor dem Abdrücken ersteinmal zu überlegen, was sie zeigen wollen…

Gestern durften sie sich gegenseitig portraitieren, mit der Aufgabe:

Zeigt mal, wie Ihr den anderen seht. Was macht ihn aus? Wie erlebt ihr ihn?

Keine leichte Aufgabe, oder?

Heute haben wir dann die Bildbesprechung dazu gemacht und ich glaube, sie haben eine Menge gelernt! Unter anderem auch mit Kritik umzugehen, das ist gerade bei Fotografen sehr wichtig, nur so entwickelt man sich schliesslich weiter! (Ich bin jedenfalls immer sehr dankbar, wenn mir ein Kollege seine Meinung zu einem meiner Bilder mitteilt! Natürlich auf nette Art und Weise…)

Hier sind die Ergebnisse!

Vorher-Nachher:

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Noch eins:

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Aber da war auch wirklich schon viel Schönes dabei:

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Auch wenn wir heute beim Bildbearbeitungsteil schon jede Menge korrigiert haben, aber das gehört ja auch dazu – Verstehen, wieviel Arbeit es macht, im Nachhinein Fehler zu korrigieren, die durch einen einfachen Standortwechsel, das Verstecken eines Astes oder das Öffnen der Blende gar nicht vorhanden gewesen wären!

Natürlich habe ich ihnen dann auch gezeigt, wie ich an eine Portraitsession herangehe, wie ich das fertig Bild schon vorher im Kopf habe und es dann umsetze. Wieviel mehr Anweisungen an den Menschen vor der Kamera nötig sind, damit der sich sicher fühlt und dann genau die Bilder entstehen, die ich haben möchte – mein Ergebnis der „Wie-ich-dich-sehe“-Portraits:

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Vielleicht sollte ich mal Workshops geben, oder?

 

 

Es ist so schön, wenn sie wieder kommen…

…und dann die kleinen Schwestern genauso tiefenentspannt sind, wie der grosse Bruder damals!

Wollt Ihr mal sehen?

So sah das vor ein paar Jahren beim großen Bruder aus:kmagoe2-11

Und genauso entspannt…kma-4coll01

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Ganz oft kommt die Frage nach den Familienfotos. Natürlich machen wir immer welche mit – Eure Familie ist doch einfach einzigartig und das will ich für Euch für die Ewigkeit festhalten, ob bei mir im Studio oder beim ersten Kennenlernen im Geburts- oder Krankenhaus, ganz wie Ihr das möchtet! Über so einen stolzen kleiner Bruder freut sich doch die ganze Familie, oder?

Wie läuft denn so eine Fotosession ab:

In einem ca. 1-stündigen Vorgespräch haben wir geklärt, was für Farben und Requisiten Ihr Euch für Eure Fotosession wünscht. Diese bereite ich vor, bevor Ihr kommt, so dass wir ganz entspannt gleich mit dem Fotografieren anfangen können. Natürlich gebe ich Euch auch ein paar Hausaufgaben…die verrate ich Euch dann aber persönlich!  ;)

Und keine Panik, wenn das Baby erstmal eine Stunde gefüttert werden möchte oder auch mal das kleine Bäuchlein massiert werden muss. Wir nehmen uns Zeit für alle Bedürfnisse – wenn Ihr entspannt seid, dann ist auch das Baby entspannt.

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Ich habe unzählige Requisiten und Kleidungsstücke, Decken und Accessoires – Ihr müsst nichts mitbringen, aber entscheiden, was Ihr gerne möchtet! Ich kann natürlich jedes Requisit nach Euren Wünschen umgestalten!Auch Eure Kuscheltiere beziehen wir  mit ein, vor allem wenn sie so niedlich sind!

Sowohl beim Brüderchen:

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Als auch beim Schwesterchen:

coll2Natürlich vergesse ich auch nicht Details, wie zum Beispiel die niedlichen Füsschen, zu fotografieren!

coll04Dann lächeln die kleinen Engelchen auch mal ;)

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„Da werden Hände sein, die dich tragen und Arme, in denen du sicher bist und Menschen, die dir ohne Fragen zeigen, dass du willkommen bist.“     Khalil Gibran

Es ist so schön, wenn sie wiederkommen…! Danke für Euer Vertrauen!!!

Wenn die kleinen Feen fliegen…

…dann stört sie dabei auch keine Sommerhitze!

Jetzt ist der Wald um ein bisschen Glitzer reicher, die kleinen Feen sind sehr fröhlich und neugierig und die Fotografin braucht eine Dusche… und was zu trinken!

Vielen Dank an die kleinen Zauberwesen und ihre Mütter, die immer mit so viel Spass und leuchtenden Augen an meiner Lieblingsfotoaktion teilnehmen :)

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