Archiv für den Monat September 2014

Der Herbst ist da!

Pünktlich zum Herbstanfang kam dieses süße kleine Kerlchen zur Welt. Da musste ich einfach ein Herbstfoto mitmachen, schön, wenn die Eltern solche Ideen dann auch gut finden!

Besonders toll fand ich ja auch, dass die große Schwester so stolz auf ihren kleinen Bruder war und richtig Lust hatte, sich mit ihm fotografieren zu lassen! Während der Babyfotos war dann die Oma gefragt, um die Große zu beschäftigen – so hatten wir ein ruhiges Fotoshooting mit dem Kleinen, der auch (eingelullt von meinem „Rauschgerät“) ganz brav alles mitgemacht hat, was wir uns so vorgenommen hatten. Ein perfektes Fotomodell mit nur 6 Tagen!

Ich konnte mich ja wieder gar nicht entscheiden, welche Bilder ich hier zeige – gibt es eben ein paar mehr:

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PaColl

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Wach – Wach – Wach…

…wäre dieses Kind den ganzen Vormittag, sagte seine Mama im Vorgespräch –  da war ich ja mal gespannt!

Und tatsächlich habe ich gestern einen zwei Wochen alten jungen Herren kennenlernen dürfen, der mit ganz viel Interesse und KOPFDREHUNG in meine Richtung genauestens verfolgt hat, was ich da wohl mache! So ein waches Kerlchen ist mir ja selten begegnet und dabei hatte er auch noch immer gute Laune!

Aber auch bei ihm sind natürlich ein paar Schlafbilder gelungen, nur für Bauchlage war er eben einfach zu aktiv –  aber Sicherheit geht vor und die Kleinen machen auch beim Fotoshooting was sie wollen und richten sich selten nach unseren Wünschen. Wäre ja auch langweilig sonst…!

Mein zweiter Beobachter war übrigens der eigentliche Herrscher des Hauses, der immer mal wieder durchs Motiv schlich, um zu überprüfen, ob ich mit dem neuesten Familienmitglied auch gut umgehe und sich sogar brav ab und zu daneben gesetzt hat! Beinahe hätte ich ihn noch mit den Holzböden zusammengerollt (grins).

Damit ihr einen guten Eindruck von der aufgeweckten Fotosession bekommt, gibt es heute mal etwas mehr Bilder:

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Mit den Händen im Gesicht…

…kann der kleine Raphael einfach am Besten schlafen…

Es ist so toll die Kleinen kennenzulernen, jedes hat eine andere Besonderheit, die festgehalten werden will. Hände im Gesicht, lustige Zungenspiele, manche sind mit 2 Wochen schon so neugierig, dass sie – aus Angst irgendetwas zu verpassen – kein Auge mehr zubekommen, ein paar lächeln ununterbrochen, andere wieder gar nicht – einen abwechslungsreicheren Job werdet Ihr nicht finden.

Deswegen bringe ich auch immer genug Zeit mit, um das Baby und die Familie ersteinmal richtig kennenzulernen. In dem Fall war das einfach – die tolle Mama schneidet mir seit 20 Jahren die Haare! Da macht es dann natürlich besonders viel Spaß den kleinen Neuankömmling zu fotografieren.

Viel Licht und noch mehr Platz hatte ich auch und der Regen draußen, sorgte mit dem Regengeräusch drinnen auch gleich für pure Entspannung, nur nach dem Essen weiterschlafen, das ging dann doch zu weit – dann fotografiere ich eben ein waches Baby!

Wollt Ihr mal sehen:

 

Kleine Piraten…

…haben nicht immer Lust fotografiert zu werden, vor allem, wenn sie schon große Piraten sind – aber mit Gold kriegt man sie alle ;)))

Und weil der kleine Bruder so geduldig war und stolz zum ersten Mal alleine sitzen ausprobierte, sind jede Menge schöne Bilder entstanden.

Wir haben uns alle so gut verstanden und unterhalten, dass ich sogar gleich nochmal hingefahren bin. Naja – auch eine Fotografin ist eben nur ein Mensch und dann kann man ja mal die Kamera vergessen, oder?

Vielen Dank an den großen Bruder, dass er so bereitwillig alle Ritter in die Kiste gesperrt hat, damit wir sein Kinderzimmer in ein Fotostudio verwandeln konnten.  Außerdem er den kleinen Mattis so schön bei den ersten Sitzversuchen unterstützt – so einen tollen Bruder kann man sich nur wünschen!

BOColl

Ganz genau hingeschaut…

…was ich da wohl mache, hat die liebe Hundedame des Hauses, aber das anfängliche Mißtrauen legte sich schnell, obwohl – abundzu wurde ich dann doch nochmal kurz kontrolliert – vor allem wenn der Kleine geweint hat.

Bei solchen Beschützern schläft es sich dann sogar auf der Schreibmaschine gut, besser jedenfalls als im Bett – sehr interessant! Kurzzeitig habe ich mal überlegt, ob ich den Eltern die Maschine für die nächsten Wochen leihe – grins!

Es hat mir sehr viel Spaß gemacht und es war wirklich ein kreativer Tag  – Damit der nun auch kreativ zu ende geht, bekommt Ihr heute mal einen Blogeintrag der anderen Art…